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Think (not)
positive

Warum positives Denken nichts bringt

Unsere Lebensenergie ist unfassbar groß. So groß, dass Worte nur auf das Wortlose und Bilder und Formen nur auf das Formlose hinweisen können. Unser Verstand ist eine kleine Untereinheit dieser Lebensenergie. Unser Denken, unsere Intelligenz, unsere Vorstellungskraft, unser lineares und emotionales Denken ist ein kleiner Teil in einem großen Netzwerk von Lebensenergie. Ein wichtiger Teil, aber als kleiner Teil niemals in der Lage, das Ganze zu überblicken.

Und der Verstand gleichzeitig ziemlich schlecht darin zu wissen, was gut für uns ist. Er entwirft gerne Idealvorstellungen: Ich will ein Leben führen, indem es mir immer gut geht, ich immer zufrieden bin, ich mich morgens schon kraftvoll und vital fühle und mit mir und anderen stets liebevoll umgehe.

Vom Verstand kommen dann auch solche Verkaufsschlager wie das positive Denken. 

Viele Menschen sind extrem davon geprägt. Man hört von ihnen Sprüche wie:“ Das musst du positiv sehen“ oder man bekommt Rat-schläge für positiven Affirmationen. Dass das Leben auch viele unangenehme und schmerzliche Situationen mit sich bringt, kann schwer ausgehalten werden und muss fast zwanghaft, sofort auf Biegen und Brechen ins Positive umgewandelt werden. 

Dadurch kann man sehr effektiv Lebensenergie blockieren, denn dadurch fokussieren wir nur einen kleinen Teil der möglichen Lebenskraft, die uns zur Verfügung steht.

Positive Gedanken kommen aus dem Bewusstsein, während widersprüchliche negative Gedanken meistens aus dem Unterbewusstsein kommen.

Es wird davon ausgegangen, dass 1 Millionen Prozesse bewusst stattfinden und 2 Millionen Prozesse unbewusst. 2 Millionen Prozesse sind also nicht programmierbar und also auch nicht kontrollierbar. Es ist demnach eine große Illusion, dass man sein Unbewusstes programmieren könnte – zum Beispiel dadurch, zwanghaft alles positiv zu sehen. 

 Aus der Neurowissenschaft heißt es, dass das Unterbewusstsein 95% unseres Lebens bestimmt und es arbeitet entweder für oder gegen das, was der Verstand sich als Ziel gesetzt hat. Wenn wir uns darin programmieren wollen, immer positiv zu denken, gibt es möglicherweise ein unsichtbares/unterbewusstes Programm, das uns sabotiert.

Dabei ist es leicht, die Natur unserer unbewussten Programme herauszufinden. Dafür brauchen wir uns nur den Charakter unseres Lebens anzuschauen. Es ist ein Ausdruck unserer unterbewussten Programme.

Man geht davon aus, dass das Unterbewusstsein auf Gewöhnung aufgebaut ist. Es lernt aus Mustern und der Wiederholung von Mustern. 

Gibt es dann also doch Möglichkeiten auf dieses unsichtbare Feld zuzugreifen? Können wir Gewohnheiten und Muster tatsächlich umschreiben? Und wenn ja, wie?
Durch Hypnose, EFT, Meditation,…..?

Ich persönliche nutze die ätherischen Öle, die direkt auf das limbische System wirken können.
Welche Erfahrungen hast du gemacht? Welche Techniken kennst du? Teile es gerne in den Kommentaren.

Ach und übrigens, negatives Denken bringt auch nichts 😉 immer vom worst case auszugehen, damit man sich freuen kann, wenn er dann doch nicht eintritt, oder man sich freut, weil man es ja schon “wusste” ist das gleiche in grün. 

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